
Lateinischer Name: Hyperici herba
Botanischer Name: Hypericum perforatum L.
Verwendeter Pflanzenteil: getrockneter oberirdischer Pflanzenteil

Lateinischer Name: Hyperici herba
Botanischer Name: Hypericum perforatum L.
Verwendeter Pflanzenteil: getrockneter oberirdischer Pflanzenteil
Lateinischer Name: Vitis viniferae folium
Botanischer Name: Vitis vinifera L.
Verwendeter Pflanzenteil: getrocknete Blätter
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Die empfohlene Dauer der Anwendung beträgt 12 Wochen. 2 bis 3 Wochen der Behandlung können erforderlich sein, bevor eine positive Wirkung beobachtet wird. Eine Langzeitanwendung ist in Absprache mit einem Arzt möglich.
Wenn sich die Symptome während der Anwendung verschlimmern, nach 2 Wochen Anwendung immer noch vorliegen oder wenn Entzündungen der Haut, Thrombophlebitis oder subkutane Verhärtungen, starke Schmerzen, Geschwüre, plötzliche Schwellung eines oder beider Beine, Herz- oder Niereninsuffizienz auftreten, sollte ein Arzt oder Apotheker aufgesucht werden, da Ödeme andere Ursachen haben können.
Die Wirksamkeit eines oral verabreichten Trockenextrakts aus Weinblättern (4-6:1) zur Verringerung von Ödemen wurde bei Patienten mit chronisch venöser Insuffizienz (CVI, Grad I oder II) untersucht. Der Extrakt aus Weinblättern verbessert den mikrovaskulären Blutfluss bei CVI-Patienten.
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Auf der Haut aufgetragen/äußere Anwendung (Kutane Anwendung)
Die empfohlene Anwendungsdauer beträgt 4 Wochen. Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 2 Wochen andauern, sich verschlimmern oder wenn Entzündung der Haut, Thrombophlebitis oder subkutane Verhärtung, starke Schmerzen, Geschwüre, plötzliche Schwellung eines oder beider Beine, Herz- oder Niereninsuffizienz auftreten, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden, da Ödeme andere Ursachen haben können.
Nur Anwenden nachdem ernsthafte Erkrankungen durch einen Arzt ausgeschlossen wurden.
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 1 Woche andauern, sich verschlimmern oder wenn rektale Blutungen auftreten, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 1 Woche andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden, da Ödeme andere Ursachen haben können.
Beim Auftreten unerwünschter Wirkungen sollte ein Arzt oder anderes qualifiziertes medizinisches Fachpersonal konsultiert werden.
Keine Anzeichen von akuter Toxizität bei Ratten oder Mäusen nach oraler Verabreichung von 10.000 mg/kg Körpergewicht. Keine subakute Toxizität bei Ratten, in Dosen bis zu 250 mg/kg Körpergewicht täglich über 90 Tage. Im Mikronukleustest, im Genmutationstest an V79-Zellen chinesischer Hamster und im Ames-Salmonella/Mikrosomenplatten-Inkorporationstest erwies sich der Extrakt aus Weinblätter als nicht
mutagen. Die Teratogenitätsstudie an Kaninchen (Behandlung vom 6. bis 18. Tag der Trächtigkeit) ergab keine toxischen Wirkungen bei Dosierungen bis zu 3.000 mg/kg Körpergewicht. Die Tests zur Genotoxizität und Reproduktionstoxizität geben keinen Anlass zur Besorgnis.
European Union herbal monograph über Vitis vinifera L., folium des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) der European Medicines Agency (EMA)
Lateinischer Name: Melaleucae aetheroleum
Botanischer Name: Melaleuca alternifolia (Maiden and Betche) Cheel
Verwendeter Pflanzenteil: Ätherisches Öl, aus Wasserdampfdestillation der frischen Blätter und endständige Zweige
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Auf der Haut aufgetragen/äußere Anwendung (Kutane Anwendung)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 1 Woche andauern, sich verschlimmern oder wenn Fieber oder Anzeichen einer sich verschlimmernden Hautinfektion auftreten, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Auf der Haut aufgetragen/äußere Anwendung (Kutane Anwendung)
Nicht länger als 1 Monat anwenden. Wenn die Symptome während der Anwendung andauern, sich verschlimmern oder in Fällen von schwerer Akne, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Auf der Haut aufgetragen/äußere Anwendung (Kutane Anwendung)
Nicht länger als 1 Monat anwenden. Wenn die Symptome während der Anwendung andauern, sich verschlimmern oder zur Tilgung von Pilzinfektionen, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
An der Mundschleimhaut (Oromukosale Anwendung)
Nicht Schlucken!
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 5 Tage andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Bei Auftreten eines Ausschlags die Anwendung abbrechen. Nicht zur oralen Einnahme oder zum Einatmen verwenden. Nicht in den Augen oder in den Ohren verwenden.
Beim Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.
Teebaumöl war im Chromosomenaberrationstest an menschlichen Lymphozyten in vitro nicht klastogen und im In-vivo-Mikronukleustest an der Maus (bis zu 1750 mg/kg) nicht genotoxisch. Die Daten des Ames-Tests sind unvollständig.
Zur Lagerung in luftdicht verschlossenen Behältern und vor Licht und Wärme geschützt aufbewahren. Richtige Lagerung und Handhabung sind erforderlich, um die Bildung von Oxidationsprodukten zu vermeiden, die ein größeres Potenzial zur Sensibilisierung der Haut haben.
European Union herbal monograph über Melaleuca alternifolia (Maiden and Betch) Cheel, M. linariifolia Smith, M. dissitiflora F. Mueller und/oder andere species of Melaleuca, aetheroleum des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) der European Medicines Agency (EMA)
Botanischer Name: Matricaria recutita L.
Deutsche Bezeichnung: Kamillenblüten
Lateinischer Name: Matricariae flos
Verwendeter Pflanzenteil: getrocknete Blüten
Deutsche Bezeichnung: Kamillenöl
Lateinischer Name: Matricariae aetheroleum
Verwendeter Pflanzenteil: Ätherisches Öl aus Wasserdampfdestillation der frischen oder getrockneten Blüten bzw. blühenden Spitzen
Siehe auch: Römische Kamillie
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 1 Woche andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Die orale Einnahme des Kräutertees für Kinder unter 6 Monaten wurde aufgrund allgemeiner Überlegungen zur Ernährung und Flüssigkeitsaufnahme nicht nachgewiesen. Für Flüssigextrakte ist die Anwendung bei Kindern unter 6 bzw. 12 Jahren nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen (siehe Packungsbeilage).
Zum Inhalieren
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 1 Woche andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Die Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen. Für Flüssigextrakte ist die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen.
An der Mundschleimhaut (Oromukosale Anwendung)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 1 Woche andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen.
Nur Anwenden nachdem schwere Erkrankungen von einem Arzt ausgeschlossen wurden
Auf der Haut aufgetragen/äußere Anwendung (Kutane Anwendung)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 1 Woche andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen. Es gibt auch Flüssigextrakte die für Kinder ab 4 Wochen zulässig sind.
Auf der Haut aufgetragen/äußere Anwendung (Kutane Anwendung); Badezusatz
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 1 Woche andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen. Es gibt auch Flüssigextrakte, die für Kinder ab 4 Wochen zulässig sind.
Bei Tinkturen und Extrakten kann Alkohol (Ethanol) enthalten sein.
Beim Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.
European Union herbal monograph über Matricaria recutita L., flos und Matricaria recutita L., aetheroleum des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) der European Medicines Agency (EMA)
Lateinischer Name: Origani dictamni herba
Botanischer Name: Origanum dictamnus L.
Verwendeter Pflanzenteil: getrocknete Blüten
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 1 Woche andauern, sich verschlimmern oder wenn Atemnot, hohes Fieber oder eitriger Auswurf auftritt, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen.
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 2 Wochen andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen.
Auf der Haut aufgetragen/äußere Anwendung (Kutane Anwendung)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 2 Wochen andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen.
Beim Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.
European Union herbal monograph über Origanum dictamnus L., herba des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) der European Medicines Agency (EMA)
Lateinischer Name: Oenotherae oleum
Botanischer Name: Oenothera biennis L.; Oenothera lamarckiana L.
Verwendeter Pflanzenteil: Öl, gewonnen durch Verwendung eines Lösungsmittel oder durch Pressen der Samen
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 8 Wochen andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Beim Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.
European Union herbal monograph über Oenothera biennis L. or Oenothera lamarckiana L., oleum des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) der European Medicines Agency (EMA)
Lateinischer Name: Mastic
Botanischer Name: Pistacia lentiscus L.
Verwendeter Pflanzenteil: Harz
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 2 Wochen andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen.
Auf der Haut aufgetragen/äußere Anwendung (Kutane Anwendung)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 1 Woche andauern, sich verschlimmern oder wenn Anzeichen einer Hautinfektion beobachtet werden, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen.
Beim Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.
European Union herbal monograph über Pistacia lentiscus L., resina (mastic) des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) der European Medicines Agency (EMA)
Botanischer Name: Mentha x piperita L.
Deutsche Bezeichnung: Pfefferminzblätter
Lateinischer Name: Menthae piperitae folium
Verwendeter Pflanzenteil: getrocknete Blätter
Deutsche Bezeichnung: Pfefferminzöl
Lateinischer Name: Menthae piperitae aetheroleum
Verwendeter Pflanzenteil: Ätherisches Öl, durch Wasserdampfdestillation aus den frischen oberirdischen Pflanzenteilen der blühenden Pflanze
Zum Schlucken (orale Einnahme)
Die magensaftresistenten Darreichungsformen müssen 30 Minuten vor den Mahlzeiten unzerkaut eingenommen werden.
Die magensaftresistenten festen Darreichungsformen sollten im Ganzen geschluckt, d. h. nicht zerkleinert oder gekaut werden, da dies zu einer vorzeitigen Freisetzung des Pfefferminzöls führen würde, was möglicherweise lokale Reizungen von Mund und Speiseröhre begünstigen könnte.
Die magensaftresistenten Darreichungsformen sollten so lange eingenommen werden, bis die Symptome abklingen. In der Regel passiert das innerhalb von 1 bis 2 Wochen. Wenn die Symptome hartnäckiger sind, kann die Einnahme von magensaftresistenten Darreichungsformen über einen Zeitraum von maximal 3 Monaten pro Behandlung fortgesetzt werden. Wenn sich die Symptome während der Anwendung des Arzneimittels verschlimmern, sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
Die Anwendung bei Kindern unter 8 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen.
Die Wirkungsweise von Pfefferminzöl ist nicht vollständig bekannt. Es wird vermutet, dass es Krämpfe lindern kann, indem es auf Kalziumionen einwirkt, die an der Kontraktion der glatten Muskeln im Darm beteiligt sind, dadurch werden die Muskeln entspannt.
Mehrere Studien an gesunden Probanden oder Patienten deuten darauf hin, dass intraluminal (Magen oder Dickdarm) oder oral verabreichtes Pfefferminzöl eine spasmolytische Wirkung auf die glatte Muskulatur des Magen-Darm-Trakts ausübt.
Pfefferminzöl scheint die Produktion von Gallenflüssigkeit zu steigern. Die choleretische (den Gallenfluss steigernde) und schaumhemmende Wirkung von Pfefferminzöl kann eine zusätzliche Rolle zur krampflösenden Wirkung spielen, indem sie die abdominale Distension sowie Unbehagen und Bauchschmerzen verringert.
In systematischen Übersichten und Meta-Analysen weisen placebokontrollierte Studien darauf hin, dass Pfefferminzöl eine Verbesserung der Bauchschmerzen und der globalen IBS-Symptome bewirkt.
Menthol und andere terpenhaltige Bestandteile des Pfefferminzöls sind fettlöslich und werden im proximalen Dünndarmtrakt rasch resorbiert. Bis zu einem gewissen Grad werden sie in Form von Glucoroniden ausgeschieden. Die Spitzenwerte der Mentholausscheidung im Urin waren bei den Präparaten mit modifizierter Wirkstofffreisetzung im Vergleich zu den Präparaten mit sofortiger Wirkstofffreisetzung niedriger und die Ausscheidung verzögert.
In einer klinischen Studie mit Pfefferminzöl und einer klinischen Studie mit Menthol wurde eine gewisse Hemmung der CYP3A4-Aktivität beschrieben.
Auf der Haut aufgetragen/äußere Anwendung (kutane Anwendung)
Wenn die Symptome während der Anwendung fortbestehen oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
Augenkontakt mit ungewaschenen Händen nach der Anwendung von Pfefferminzöl kann möglicherweise Reizungen verursachen.
Die örtliche Anwendung von Pfefferminzöl erzeugt durch die Stimulierung der kälteempfindlichen Rezeptoren ein lang anhaltendes Kältegefühl, das eine schmerzlindernde Wirkung hat.
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 2 Wochen andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Bei Kindern unter 4 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen
Zum Inhalieren
Die Anwendung bei Kindern zwischen 2 und 11 Jahren wurde mangels ausreichender Daten nicht nachgewiesen.
Zum Schlucken (orale Einnahme) oder an der Mundschleimhaut (oromukosale Anwendung)
Die Anwendung bei Kindern zwischen 2 und 11 Jahren wurde mangels ausreichender Daten nicht nachgewiesen.
Auf der Haut aufgetragen/äußere Anwendung (kutane Anwendung)
Die Anwendung bei Kindern zwischen 2 und 11 Jahren wurde mangels ausreichender Daten nicht nachgewiesen.
Auf der Haut (kutane Anwendung) und durch die Haut (transdermale Anwendung)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 2 Wochen andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Augenkontakt mit ungewaschenen Händen nach der Anwendung von Pfefferminzöl kann möglicherweise Reizungen verursachen.
Pfefferminzöl sollte nicht auf verletzte oder gereizte Haut aufgetragen werden.
Die Anwendung bei Kindern im Alter von 2 bis 3 Jahren ist mangels ausreichender Daten nicht belegt.
Auf der Haut (Kutane Anwendung) und durch die Haut (transdermale Anwendung)
Es wird nicht empfohlen, die Anwendung länger als 2 Wochen ununterbrochen anzuwenden. Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 2 Wochen andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Augenkontakt mit ungewaschenen Händen nach der Anwendung von Pfefferminzöl kann möglicherweise Reizungen verursachen.
Pfefferminzöl sollte nicht auf verletzte oder gereizte Haut aufgetragen werden.
Die Anwendung bei Kindern im Alter von 2 bis 3 Jahren ist mangels ausreichender Daten nicht belegt.
Auf der Haut (kutane Anwendung) und durch die Haut (transdermale Anwendung)
Es wird nicht empfohlen, die Anwendung länger als 2 Wochen ununterbrochen anzuwenden. Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 2 Wochen andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Augenkontakt mit ungewaschenen Händen nach der Anwendung von Pfefferminzöl kann möglicherweise Reizungen verursachen.
Pfefferminzöl sollte nicht auf verletzte oder gereizte Haut aufgetragen werden.
Die Anwendung bei Kindern im Alter von 2 bis 3 Jahren ist mangels ausreichender Daten nicht belegt.
Während der Anwendung sind andere pfefferminzölhaltige Arzneimittel zu vermeiden.
Bei Tinkturen und Extrakten kann Alkohol (Ethanol) enthalten sein.
Beim Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.
European Union herbal monograph über Mentha x piperita L., folium und Mentha x piperita L., aetheroleum des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) der European Medicines Agency (EMA)
Lateinischer Name: Violae herba cum flore
Botanischer Name: Viola tricolor L.; Viola arvensis Murray (Gaud); Viola vulgaris Koch (Oborny)
Verwendeter Pflanzenteil: getrockneter oberidischer Pflanzenteil und getrocknete Blüten
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Auf der Haut aufgetragen/äußere Anwendung (Kutane Anwendung)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 4 Wochen andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Beim Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.
European Union herbal monograph über Viola tricolor L. und/oder subspecies Viola arvensis Murray (Gaud) und Viola vulgaris Koch (Oborny), herba cum flore des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) der European Medicines Agency (EMA)
Lateinischer Name: Origani majoranae herba
Botanischer Name: Origanum majorana L.
Verwendeter Pflanzenteil: getrocknete blühende Triebe
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 2 Wochen andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen.
Auf der Haut aufgetragen/äußere Anwendung (Kutane Anwendung)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 1 Woche andauern, sich verschlimmern oder wenn Anzeichen einer Hautinfektion beobachtet werden, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige, qualifizierte Person konsultiert werden.
Das tiefe Eindringen der Salbe in die Nasenlöcher sollte vermieden werden, da dies die Aktivität des Ziliarepithels verringern kann.
Augenkontakt mit ungewaschenen Händen nach der Anwendung kann möglicherweise Reizungen verursachen.
Die Anwendung bei Kindern unter 1 Jahr ist mangels ausreichender Daten nicht belegt.
Beim Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.
European Union herbal monograph über Origanum majorana L., herba des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) der European Medicines Agency (EMA)