
Lateinischer Name: Hyperici herba
Botanischer Name: Hypericum perforatum L.
Verwendeter Pflanzenteil: getrockneter oberirdischer Pflanzenteil

Bei Müdigkeit, Schwächegefühl, Müdigkeit
Lateinischer Name: Hyperici herba
Botanischer Name: Hypericum perforatum L.
Verwendeter Pflanzenteil: getrockneter oberirdischer Pflanzenteil
Lateinischer Name: Colae semen
Botanischer Name: Cola nitida (Vent.) Schott et Endl. (C. vera K. Schum.); Cola acuminata (P. Beauv.) Schott et Endl. (Sterculia acuminata P. Beauv.)
Verwendeter Pflanzenteil: getrocknete Samen
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 1 Woche andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Bei Tinkturen und Extrakten kann Alkohol (Ethanol) enthalten sein.
Beim Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.
European Union herbal monograph über Cola nitida (Vent.) Schott et Endl. and its varieties und Cola acuminata (P. Beauv.) Schott et Endl., semen des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) der European Medicines Agency (EMA)
Lateinischer Name: Ginseng radix
Botanischer Name: Panax ginseng C.A.Mey.
Verwendeter Pflanzenteil: “Weißer Ginseng” – Wurzel nur getrocknet oder “roter Ginseng” – Wurzel erst mit Dampf behandelt und dann getrocknet
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Bis zu 3 Monate anwenden. Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 2 Woche andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Bei Tinkturen und Extrakten kann Alkohol (Ethanol) enthalten sein.
Beim Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.
European Union herbal monograph über Panax ginseng C.A.Meyer, radix des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) der European Medicines Agency (EMA)
Lateinischer Name: Rhodiolae roseae rhizoma et radix
Botanischer Name: Rhodiola rosea L.
Verwendeter Pflanzenteil: getrockneter unterirdischer Pflanzenteil
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 2 Wochen andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Bei Tinkturen und Extrakten kann Alkohol (Ethanol) enthalten sein.
Beim Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.
European Union herbal monograph über Rhodiola rosea L., rhizoma et radix des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) der European Medicines Agency (EMA)
Lateinischer Name: Paulliniae semen
Botanischer Name: Paullinia cupana Kunth (syn. Paullinia sorbilis Mart.)
Verwendeter Pflanzenteil: getrockneter Samen
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 1 Woche andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Beim Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.
European Union herbal monograph über Paullinia cupana Kunth ex H.B.K. var. sorbilis (Mart.) Ducke, semen des Committee on Herbal Medicinal Products der European Medicines Agency (EMA/HMPC/897344/2011)
Lateinischer Name: Camelliae sinensis non fermentatum folium
Botanischer Name: Camellia sinensis (L.) Kuntze
Verwendeter Pflanzenteil: getrocknete, nicht fermentierte Blätter
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 1 Woche andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Beim Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.
European Union herbal monograph über Camellia sinensis (L.) Kuntze, non fermentatum folium des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) der European Medicines Agency (EMA)
Lateinischer Name: Mate folium
Botanischer Name: Ilex paraguariensis A.St.-Hil.
Verwendeter Pflanzenteil: getrocknete Blätter
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 1 Woche andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 2 Wochen andauern, sich verschlimmern oder wenn Beschwerden oder Symptome wie Fieber, schmerzhaftes Wasserlassen, Krämpfe oder Blut im Urin auftreten, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Beim Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.
European Union herbal monograph über Ilex paraguariensis St. Hilaire, folium des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) der European Medicines Agency (EMA)
Botanischer Name: Glycine max (L.) Merr.
Deutsche Bezeichung: Sojalecithin
Lateinischer Name: Lecithinum ex soya
Verwendeter Pflanzenteil: Entölte Phospholipide aus der Sojabohne
Deutsche Bezeichung: raffiniertes Sojaöl
Lateinischer Name: Soiae oleum raffinatum
Verwendeter Pflanzenteil: Öl der Sojabohne
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
bei Jugendlichen – 750 mg Sojalecethin, 2-mal täglich;
bei Erwachsene – 750 – 2700 mg Sojalecethin, 2-3 Mal täglich
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 2 WocheN andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen.
Als Badezusatz (Flüssig-Präparate mit 70-90% Soja-Öl; Wassertemperatur darf 36 °C nicht überschreiten, Badezeit: maximal 20 Minuten; 2-3 Mal pro Woche)
Bei besonders trockener Haut kann die 2-3 fache Menge der oben angegebenen Mengen verwendet werden.
Bei besonders trockener Haut kann das 2-3 fache der oben angegebenen Mengen verwendet werden.
Wenn die Symptome während der Anwendung andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Augenkontakt kann Hornhautentzündung (Keratitis) verursachen und sollte vermieden werden. Bei versehentlichem Augenkontakt sollte das Auge sofort mit kaltem Wasser ausgespült werden. Bleibt die Augenreizung bestehen, sollte ein Arzt oder anderes qualifiziertes medizinisches Fachpersonal konsultiert werden.
Beim Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.
European Union herbal monograph über Glycine max (L.) Merr., lecithinum und Glycine max (L.) Merr., oleum raffinatum des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) der European Medicines Agency (EMA)
Lateinischer Name: Eleutherococci radix
Botanischer Name: Eleutherococcus senticosus (Rupr. et Maxim.) Maxim.
Verwendeter Pflanzenteil: getrocknete Wurzel
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Zum Schlucken (Orale Einnahme) – Tagesdosis zum Aufteilen in 1 bis 3 Einzeldosen
Nicht länger als 2 Monate anwenden
Wenn die Symptome während der Anwendung länger als 2 Wochen andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Bei Tinkturen und Extrakten kann Alkohol (Ethanol) enthalten sein.
Beim Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.
European Union herbal monograph über Eleutherococcus senticosus (Rupr. et Maxim.) Maxim., radix des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) der European Medicines Agency (EMA)
Botanischer Name: Lavandula angustifolia Mill. (L. officinalis Chaix)
Deutsche Bezeichnung: Lavendelblüten
Lateinischer Name: Lavandulae flos
Verwendeter Pflanzenteil: getrocknete Blüten
Deutsche Bezeichnung: Lavendelöl
Lateinischer Name: Lavandulae aetheroleum
Verwendeter Pflanzenteil: Ätherisches Öl, das durch Wasserdampfdestillation aus den blühenden Spitzen des Lavendels gewonnen wird
ausschließlich auf der Grundlage langjähriger Verwendung als traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Zum Schlucken (Orale Einnahme)
Wenn die Symptome während der Anwendung andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Als Badezusatz
Wenn die Symptome während der Anwendung andauern oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultiert werden.
Bei Tinkturen kann Alkohol (Ethanol) enthalten sein.
Beim Auftreten von unerwünschten Wirkungen sollte ein Arzt oder eine qualifizierte medizinische Fachkraft konsultiert werden.
European Union herbal monograph über Lavandula angustifolia Miller, flos und Lavandula angustifolia Miller, aetheroleum des Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) der European Medicines Agency (EMA)